Suchsymbol von Download.it
Advertisement

Erstellen und bearbeiten Sie Videos mit der neuen Version noch schneller

Erstellen und bearbeiten Sie Videos mit der neuen Version noch schneller

Beliebte Programme bei Präsentationen

Was ist Windows Movie Maker

Mit dem Windows Movie Maker 2 ist es möglich, eigene kleine Filmchen bis hin zu semiprofessionellen Internetclips zu erstellen.

Der große Vorteil des Windows Movie Maker 2 ist seine einfache Bedienbarkeit, die sich vor allem an den Laien richtet, also an denjenigen, der nicht professionell Filme erstellt. Gerade für solche Anfänger also, die noch keinen professionellen Film geschnitten oder gemastert haben, bietet Microsoft mit dem Movie Maker 2 ein Produkt, welches sich sehr leicht bedienen lässt und daher sehr schnell für Erfolgserlbnisse sorgt. Sehr einfach gelingen beispielsweise unterschiedliche Übergänge von einer Szene zu einer anderen. Freilich sind hierfür zahlreiche und verschiedene Effekte vorprogrammiert, wer es hingegen eher klassisch mag, kann auch mit traditionellen Überblenden arbeiten. So ist es möglich - wenn die Qualität der Aufnahmen möglichst hoch ist - ohne viel Aufwand einen professionell wirkenden Kurzfilm zu erstellen - und das in sehr geringer Zeit.

Ein weiteres tolles Feature des Windows Movie Maker 2 ist das Storyboard, welches sich gegen eine Timeline austauschen lässt. Je nachdem ob man Audiofiles einfügen oder Szenen zuschneiden möchte, oder die Abfolge von Szenen verändern will, kann einmal das Storyboard und einmal die Timeline das perfekte Arbeitstool sein. Zwischen beiden lässt sich mühelos umschalten, so dass keine Verwirrung entsteht.

Was die Bedienbarkeit weiter vereinfacht, ist die Möglichkeit sich alle wichtigen - also für das jeweilige Filmprojekt relevante Dateien auf einen internen Desktop zu legen, so dass sie leicht abgerufen werden können, wenn sie in das Projekt integriert werden oder vorübergehend entfernt werden sollen. Alle Dateien, die auf diesen Desktop d.h. in die Bibliothek des Programmes integriert wurden, können nämlich per Drag&Drop in die Timeline oder auf das Storyboard gezogen und davon wieder entfernt werden. Deshalb wird das Einfügen und Entfernen zu einer sehr leichten Aufgabe, für die man über keine große Erfahrung mit der Software verfügen muss.

Die grafische Oberfläche hat sich seit Windows Movie Maker 1 etwas gewandelt, das Grundprinzip und die Grundaufteilung der Bedienelemente sind aber die gleichen geblieben. Wer daher bereits Erfahrung mit der ersten Version der Bildbearbeitungssoftware hat, wird sich umso schneller einfinden.

Ist der Film letztlich komplett und soll veröffentlicht werden, bietet der Movie Maker eine Art Veröffentlichungs-Wizard, der den User schnell und in nur wenigen Schritten zum Export der Datei führt, die anschließend bei Youtube hochgeladen oder auf dem Computer wiedergegeben werden kann. Dabei hat man ab der Version 2 sehr viel mehr Entscheidungen. Man kann beispielsweise das Video möglichst stark komprimieren, so dass es sehr schnell auf Youtube oder andere Videoplattformen hochgeladen werden kann. Man kann die Qualität aber auch möglichst hoch lassen, wenn der Film eventuell auf eine DVD gebrannt werden soll. Durch diese zahlreichen Entscheidungsfreiheiten wird gewährleistet, dass der Film am Ende in genau der Qualität vorliegt, die benötigt wird. Auch hierfür benötigt man kein Vorwissen, dass sich letztlich die Software eigenständig um die korrekte Bildberechnung kümmert.

Vorteile

  • absolut kostenloses Programm
  • viele Effekte und Möglichkeiten
  • leichter Export der fertigen Datei

Nachteile

  • im Vergleich zu professionellen Softwares wenig Funktionen